Erklärung zum Erdfrieden
Die Erklärung der Menschenrechte zum Erdfrieden
“Werde Dir Deiner Rechte bewusst!
Menschheit ist unsere vereinende Religion,
Atem unser vereinendes Gebet und
Bewusstsein unser vereinender Gott.”-Yogiraj
Lebend in Stille und Einsamkeit,
Körper und Geist sind unterworfen,
in sich selbst mit Dankbarkeit,
sich von Wünschen aller Art befreiend.
Der reine Wald beugt sich zu seinem Sitz,
ein kühler Hauch weht, Strömung
fließt durch reine, gepflegte Tierhaut,
das ist des Yogis wahrer Zufluchtsort,
Meditation ist seine Handlung.
Durch Allakh Gorakhias mystische Berührung,
werden Krankheit, Hunger und kein Schlaf erstürmt.
Yogis, die Mayas Todesschleier zerreißen,
sind solche, die im Khechari verharren.
Unsterblicher Yogi, furchtlos und kühn,
halte das Prana zwischen den Augenbrauen,
verweile durch Kevali im Shivanetra!
Oh Tod, wo ist dein Sieg?
In Lotus-Haltung verweile, Yogi!
Mache Sonne-Mond-Prana bei Tag und Nacht.
Dies wird „Atmen durch die Wirbelsäule“ genannt.
Der Sieger über den Tod sei vom Atem gefesselt.
Er steht erhöht jenseits aller Träume,
jenseits von Freund und Feind zugleich.
Erfolg und Versagen, Name und Ruhm
sind für ihn nur ein albernes Puppenspiel.
In Freude und Leid, Licht und Dunkelheit
ist er immer dieser ewige Funke,
auch in Ehre und Schande,
der beständige Yogi immer neu.
Das Selbst durch das höchste Selbst erschauend,
die Wachträume zerschlagend,
soll Maya in die Flucht geschlagen werden
durch jene, die sich am Selbst ergötzen.
Ein mitfühlendes und heilendes Licht,
ein Hamsa im glänzenden Flug.
Hinfort, oh Dunkelheit! Fliehe, oh Nacht!
Der Yogi kommt in strahlender Macht.
Allakh Niranjan Om Shiv Om!!
Allakh Niranjan Om Shiv Om!!